Eine mögliche Geschichte der Popmusik

Gangstermusik

Eine mögliche
Geschichte der Popmusik

Gangster-musik

„Ich flex mit meinen Homies, H*rensohn.
Gewalt ist keine Lösung, aber schon.“

The Celery Embargos – Ratatat

„Komm, zieh an dem Finger! (Furz)
Los mach schon, du Opfer! (Furz)
Ich ticke Batzen,
du trinkst einen Obstsaft“

Justin Brell – Schwanz wie ein Bus

„Die Goldbarren in der Garage gestapelt.
Platinumsätze, Black Belt in Karate.
Schwanz in der Linken,
in der anderen die Knarre.
Oh Yeah!“

Maurice Dall – La Reibe

Gangsterrap, Gangsterfolk, G-Chanson, GEDM und G-Schlager

Durch den gewaltigen Erfolg des Gangsterraps ab Ende der 1990er Jahre entwickelte sich in der Musikindustrie ein enormer Bedarf an Gangsterraptexten. Aus diesem Vakuum gründete sich der VGdGG, eine Vereinigung von Gangsterrap-Ghostwritern, die sich die verbreitetsten Gangster-Idiome und -phrasen rechtlich sichern ließen. Sie texteten nahezu alle bedeutenden Gangsterrap-Songs.

Ab 2006 expandierte der VGdGG auch in anderen Musikgenres und verbreitete ihre sehr explizite und unflätige Textästhetik unter anderem im Folk, Chanson, Schlager, EDM sowie im opernhaften Singspiel.
Die Gangstertexte eroberten spätestens durch die „Jedermann“-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen 2024 auch die Hochkultur.

Zeit

1995 bis ca. 2025

Werke

  1. 1 Mio in Cash auf Konto, Ghettobär
  2. Ratatat, The Celery Embargos
  3. Schwanz wie ein Bus, Justin Brell
  4. La Reibe, Maurice Dall
  5. Pumpgun KlickKlackBumm (Dein Kuseng ist jetzt rote Farbe), Siggi Sackhaar und Vicky Vorhaut

Merkmale

  • Texte über Gangstertum und glorifizierte Ghettomythen
  • Männlich zentrierte Erzählhaltung
  • Streben nach größtmöglicher Authentizität
  • Schusswaffen
  • Textfragmente lizenzpflichtig durch VGdGG

Gangsterrap, Gangsterfolk, G-Chanson, GEDM und G-Schlager

Durch den gewaltigen Erfolg des Gangsterraps ab Ende der 1990er Jahre entwickelte sich in der Musikindustrie ein enormer Bedarf an Gangsterraptexten. Aus diesem Vakuum gründete sich der VGdGG, eine Vereinigung von Gangsterrap-Ghostwritern, die sich die verbreitetsten Gangster-Idiome und -phrasen rechtlich sichern ließen. Sie texteten nahezu alle bedeutenden Gangsterrap-Songs.

Ab 2006 expandierte der VGdGG auch in anderen Musikgenres und verbreitete ihre sehr explizite und unflätige Textästhetik unter anderem im Folk, Chanson, Schlager, EDM sowie im opernhaften Singspiel.
Die Gangstertexte eroberten spätestens durch die „Jedermann“-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen 2024 auch die Hochkultur.

Zeit

1995 bis ca. 2025

Werke

  1. 1 Mio in Cash auf Konto, Ghettobär
  2. Ratatat, The Celery Embargos
  3. Schwanz wie ein Bus, Justin Brell
  4. La Reibe, Maurice Dall
  5. Pumpgun KlickKlackBumm (Dein Kuseng ist jetzt rote Farbe), Siggi Sackhaar und Vicky Vorhaut

Merkmale

  • Texte über Gangstertum und glorifizierte Ghettomythen
  • Männlich zentrierte Erzählhaltung
  • Streben nach größtmöglicher Authentizität
  • Schusswaffen
  • Textfragmente lizenzpflichtig durch VGdGG

Gangsterrap, Gangsterfolk, G-Chanson, GEDM und G-Schlager

Durch den gewaltigen Erfolg des Gangsterraps ab Ende der 1990er Jahre entwickelte sich in der Musikindustrie ein enormer Bedarf an Gangsterraptexten. Aus diesem Vakuum gründete sich der VGdGG, eine Vereinigung von Gangsterrap-Ghostwritern, die sich die verbreitetsten Gangster-Idiome und -phrasen rechtlich sichern ließen. Sie texteten nahezu alle bedeutenden Gangsterrap-Songs.

Ab 2006 expandierte der VGdGG auch in anderen Musikgenres und verbreitete ihre sehr explizite und unflätige Textästhetik unter anderem im Folk, Chanson, Schlager, EDM sowie im opernhaften Singspiel.
Die Gangstertexte eroberten spätestens durch die „Jedermann“-Inszenierung bei den Salzburger Festspielen 2024 auch die Hochkultur.

Zeit

1995 bis ca. 2025

Werke

  1. 1 Mio in Cash auf Konto, Ghettobär
  2. Ratatat, The Celery Embargos
  3. Schwanz wie ein Bus, Justin Brell
  4. La Reibe, Maurice Dall
  5. Pumpgun KlickKlackBumm (Dein Kuseng ist jetzt rote Farbe), Siggi Sackhaar und Vicky Vorhaut

Merkmale

  • Texte über Gangstertum und glorifizierte Ghettomythen
  • Männlich zentrierte Erzählhaltung
  • Streben nach größtmöglicher Authentizität
  • Schusswaffen
  • Textfragmente lizenzpflichtig durch VGdGG