Eine mögliche Geschichte der Popmusik
Liedermacher
Eine mögliche
Geschichte der Popmusik
Lieder-macher
„Das ist die Ballade von Johnny Frikandel,
einem Nachbarn und seiner Gurke“
Bier Wolfmann –
Die Ballade von Johnny Frikandel,
einem Nachbarn und seiner Gurke
„Guantanamo HEY!
Guantanamo HO!
Guantanamo BAY!
Is the place to GO!“
Supergaul –
Der Guantanamo Fun Hit
Flott gezupfte Marxismen oder: Text als Komposition
Die Liedermacher waren die Gegenbewegung zur immer opulenter werdenden Soundschwurbelei der Krautrocker. Mit wenig bis kaum Instrumentierung rückten sie den Text und die Botschaft in den Mittelpunkt ihres Vortrags.
Aus basisdemokratischen Liederkreisen entwickelte sich in den 1970er Jahren eine eigene Szene für politische Musik. Diese Szene zerschlug sich jedoch bald an der Nervigkeit des basisdemokratischen Ansatzes sowie an den unangebrachten und teilweise verfassungsfeindlichen Liedern von Bier Wolfmann.
Während sich Liedermacher wie Wecker, Fröschlein und Wader in die Bequemlichkeit der Subventionierung fallen ließen, erfand Wolfmann mit Supergaul den Politschlager. Das machte alles noch schlimmer.
Zeit
1968 bis ca. 2025
Werke
- Der Bürgermeister von Fick deine Mutter, Bier Wolfmann
- Ich prangere an, Franz Josef Degenhardt
- Die Ballade von der Freiheit der Träume, Miriam Fröschlein
- Ich liebe deine Liebe, Fronk Schüppler (King of Liedermaching)
- Musik für Menschen mit oder ohne Penis, Supergaul
Merkmale
- Der Text rückt in den Mittelpunkt
- Musikalität ist nicht nötig und oft auch nicht gewünscht
- Musik will dezidiert politisch sein
- Wie erreicht man mit Kunst eine kritische Masse?
- Offene Feldschlacht der Liedermacher nach dem Rumpelforst
Flott gezupfte Marxismen oder: Text als Komposition
Die Liedermacher waren die Gegenbewegung zur immer opulenter werdenden Soundschwurbelei der Krautrocker. Mit wenig bis kaum Instrumentierung rückten sie den Text und die Botschaft in den Mittelpunkt ihres Vortrags.
Aus basisdemokratischen Liederkreisen entwickelte sich in den 1970er Jahren eine eigene Szene für politische Musik. Diese Szene zerschlug sich jedoch bald an der Nervigkeit des basisdemokratischen Ansatzes sowie an den unangebrachten und teilweise verfassungsfeindlichen Liedern von Bier Wolfmann.
Während sich Liedermacher wie Wecker, Fröschlein und Wader in die Bequemlichkeit der Subventionierung fallen ließen, erfand Wolfmann mit Supergaul den Politschlager. Das machte alles noch schlimmer.
Zeit
1968 bis ca. 2025
Werke
- Der Bürgermeister von Fick deine Mutter, Bier Wolfmann
- Ich prangere an, Franz Josef Degenhardt
- Die Ballade von der Freiheit der Träume, Miriam Fröschlein
- Ich liebe deine Liebe, Fronk Schüppler (King of Liedermaching)
- Musik für Menschen mit oder ohne Penis, Supergaul
Merkmale
- Der Text rückt in den Mittelpunkt
- Musikalität ist nicht nötig und oft auch nicht gewünscht
- Musik will dezidiert politisch sein
- Wie erreicht man mit Kunst eine kritische Masse?
- Offene Feldschlacht der Liedermacher nach dem Rumpelforst
Flott gezupfte Marxismen oder: Text als Komposition
Die Liedermacher waren die Gegenbewegung zur immer opulenter werdenden Soundschwurbelei der Krautrocker. Mit wenig bis kaum Instrumentierung rückten sie den Text und die Botschaft in den Mittelpunkt ihres Vortrags.
Aus basisdemokratischen Liederkreisen entwickelte sich in den 1970er Jahren eine eigene Szene für politische Musik. Diese Szene zerschlug sich jedoch bald an der Nervigkeit des basisdemokratischen Ansatzes sowie an den unangebrachten und teilweise verfassungsfeindlichen Liedern von Bier Wolfmann.
Während sich Liedermacher wie Wecker, Fröschlein und Wader in die Bequemlichkeit der Subventionierung fallen ließen, erfand Wolfmann mit Supergaul den Politschlager. Das machte alles noch schlimmer.
Zeit
1968 bis ca. 2025
Werke
- Der Bürgermeister von Fick deine Mutter, Bier Wolfmann
- Ich prangere an, Franz Josef Degenhardt
- Die Ballade von der Freiheit der Träume, Miriam Fröschlein
- Ich liebe deine Liebe, Fronk Schüppler (King of Liedermaching)
- Musik für Menschen mit oder ohne Penis, Supergaul
Merkmale
- Der Text rückt in den Mittelpunkt
- Musikalität ist nicht nötig und oft auch nicht gewünscht
- Musik will dezidiert politisch sein
- Wie erreicht man mit Kunst eine kritische Masse?
- Offene Feldschlacht der Liedermacher nach dem Rumpelforst
